ORF-Generaldirektor über den Bachmann-Preis

Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor, freut sich auf spannende Lesungen und aufregende Diskussionen im Rahmen des Jubiläumsbewerbes.

Als der „Ingeborg Bachmann-Preis“ 1977, nur vier Jahre nach dem Tod seiner Namensgeberin, zum ersten Mal verliehen wurde, wird den Wenigsten klar gewesen sein, dass das „Wettlesen“ im ORF-Landesstudio Kärnten 40 Jahre später das sein wird, was es heute ist: Der wahrscheinlich renommierteste Wettbewerb für zeitgenössische deutschsprachige Literatur.

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Gerade in bewegten Zeiten, wie sie Europa gerade durchlebt, leisten die Texte talentierter junger Autorinnen und Autoren einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Standortbestimmung. Ich bin stolz darauf, dass der ORF gemeinsam mit seinen Partnern zum bereits 40. Mal zu den „Tagen der deutschsprachigen Literatur“ einladen darf, denn Kunst und Kultur gehören zur DNA des ORF als einem der größten Kulturvermittler des Landes.