In Berlin wurde sie geprägt durch die Lesebühne-Szene der Nullerjahre, war Gründerin der ersten englischsprachigen Lesebühne, „My English Class“, und wurde Mitglied der „Surfpoeten“ „Rakete 2000“ und der PoC-Bühne „Parallelgesellschaft.“ Ihre Rolle als alleinerziehende Mutter zweier mehr oder weniger deutscher Söhne bearbeitet sie oft in ihren Texten: die Armut, die Erschöpfung, den Alltag, die Liebe.

Veröffentlichungen (Auswahl)
- 2013 – 2014 taz-Kolumne „Die gute Ausländerin“
- Seit 2007 Blog „WTF Berlin/Amok Mama“ für das Stadtmagazin Exberliner
- Regelmäßige Beiträge für u.a. Missy Magazine, Dummy, Jungle World, taz, A&K
Bücher:
- 2011: „Deutsch Werden“ (Periplaneta)
- 2013: „Fish & Chips und Spreewaldgurken“ (mit Jakob Hein, KiWi)
- 2015: „nichts gegen blasen“, (Ullstein)
- 2020: „Die Schlechteste Hausfrau der Welt“ (Nautilus)
- 2022: „WTF Berlin, Expatsplaining the German Capital“ (Satyr)
- 2022: „50 Ways to Leave Your Ehemann“ (Nautilus)