- Mara Delius
„WELT/WELT am Sonntag“
Axel-Springer-Straße 65
10888 Berlin, Deutschland
- Vea Kaiser
Rotenkreuzgasse 3/22
1020 Wien, Österreich
- Klaus Kastberger
Franz-Nabl-Institut/Literaturhaus Graz
Elisabethstraße 30
8010 Graz, Österreich
- Brigitte Schwens-Harrant
„Die Furche“
Hainburger Straße 33
1030 Wien, Österreich
- Philipp Tingler
Postfach 446
8032 Zürich, Schweiz
- Michael Wiederstein
Farbstrasse 31
8800 Thalwil, Schweiz
- Insa Wilke
Postfach 33 21 12
14180 Berlin, Deutschland
Wie kann man teilnehmen?
Bei den Lesungen um den Ingeborg-Bachmann-Preis sind ausnahmslos unveröffentlichte, deutschsprachige Prosatexte (keine Übersetzungen) mit einer maximalen Lesedauer von 25 Minuten zugelassen – das entspricht ca. zehn A4-Seiten mit Zwölf-Punkt-Schrift. Die Auswahl der Autorinnen und Autoren obliegt ausschließlich der Jury.
Dabei steht es jedem Bewerber frei, seinen Text an ein oder mehrere Jurymitglieder zu schicken. Für die Bewerbung ist es notwendig, von einem Verlag oder einer Literaturzeitschrift schriftlich empfohlen zu werden. Diese Empfehlung kann formlos auf offiziellem Briefpapier erfolgen und muss eine Begründung enthalten, warum eine Autorin oder ein Autor für die Teilnahme vorgeschlagen wird. Die Einreichfrist endet am 21. Februar 2021 (Datum des Poststempels).
Anmerkung: Wir bitten um Verständnis, dass es von der Jury keine Absagen nach der Zusendung von Texten gibt, das wäre organisatorisch nicht durchführbar. Nur wer teilnimmt bekommt Bescheid, wer nichts von der Jury hört ist leider nicht dabei.