Klaus Kastberger, Graz (A)

Geboren 1963 in Gmunden (OÖ), Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut der Universität Graz und Leiter des Literaturhauses Graz.

Literaturkritiken und Kulturpublizistik, Konzeption von Ausstellungen und Veranstaltungsreihen (darunter die Literaturshow „Roboter mit Senf“), Leitung von Forschungsprojekten. Zahlreiche Bücher und Aufsätze zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.

Klaus Kastberger
Kulturzeitung Achtzig/Stephan Friesinger
Klaus Kastberger

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Herausgabe von Sammelbänden (Wiener Gruppe, Heimrad Bäcker, Richard Billinger, Andreas Okopenko, George Saiko, Peter Handke, Konrad Bayer, Friederike Mayröcker, Gunter Falk, Marianne Fritz, Elfriede Jelinek, Clemens J. Setz)
  • Gesamtherausgeber der historisch-kritischen Ausgabe Ödön von Horváths (de Gruyter, 2009ff.) und der Reihen „Literatur und Archiv“ (de Gruyter, 2017ff.) sowie „Grazer Vorlesungen zur Kunst des Schreibens“ (Droschl 2018f.)
  • „Reinschrift des Lebens“. Friederike Mayröckers „Reise durch die Nacht“ (2000)
  • Vom Eigensinn des Schreibens. Produktionsweisen moderner österreichischer Literatur (2007)
  • Alle Neune. Zehn Aufsätze zur österreichischen Literatur (2023)

Auszeichnungen (Auswahl)

  • Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik 2023

Twitter, Facebook @KlausKastberger